Der großartige Kriminalschriftsteller Chester Davenport ist tot! In seinem Testament hat er verfügt, dass sein Nachlass bei einer Versteigerung unter seinen Freunden, Bekannten und Verwandten für einen guten Zweck unter den Hammer kommen soll. So trifft sich im Haus des etwas respektlosen Harvey Selkirk eine exklusive Gruppe von Menschen, um einige der Exponate zu ersteigern:
Das Ehepaar Maureen und Stanley Ashton, die sich selbst als die treuesten Verehrer des Verstorbenen bezeichnen und jedes Buch schon vor dem offiziellen Erscheinungsdatum handsigniert vom Schriftsteller persönlich bekommen haben, sind dabei. Genauso wie Horace Finnegan, der nicht nur der Besitzer des Verlags ist, der die Werke Davenports auf den Markt brachte, sondern offensichtlich das ein oder andere zu verbergen hat. Die resolute Schwester des Autors, Angela Shawnee, ist ebenso anwesend wie Philippa Jones, eine junge Schreiberin von Liebesromanen, die jedoch etwas naiv erscheint. Auch Ophelia Curtis ist angereist, eine sonderbare Dame, die offenbar des Öfteren Visionen aus der Zukunft bekommt.
Ebenso wurde Aaron O’Neal eingeladen — ein Freund des Verstorbenen, der extra aus Schottland kommt, allerdings äußerst verwirrt ist. Der bekannte Auktionator Frederic Burns soll die Versteigerung leiten, doch dazu kommt es nicht mehr, denn er wird unerwartet erschossen! Wer könnte es gewesen sein?
Edward McIntosh wird gerufen und steht vor einer harten Nuss, denn die Person, die ein Motiv hat, hatte keine Möglichkeit — und die Person, die eine Möglichkeit hatte, hatte kein Motiv! Doch letztlich kommt McIntosh in seiner gewohnt eigenwilligen Art dem Täter auf die Spur und zeigt, dass dieser letztendlich doch nur „ein fast perfektes Alibi“ hatte…